Hoopers erklärt – Alles, was du über den gelenkschonenden Hundesport wissen musst

Hoopers erklärt – Alles, was du über den gelenkschonenden Hundesport wissen musst

Hoopers ist mehr als nur ein Trend – es ist Teamarbeit, Vertrauen und Freude in Bewegung. Damit du diesbezüglich auf dem neuesten Stand bist, erklären wir dir in diesem Blog alles Wichtige rund um den Sport, das Training und die passende Ausrüstung.

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist Hoopers eigentlich?

2. Warum begeistert Hoopers so viele Hundemenschen?

3. Welche Geräte gehören zu einem Hoopers-Parcours?

4. Wie starte ich mit Hoopers-Training?

5. Häufige Fragen (Q&A für Einsteiger):

6. Warum Hoopers bei Callieway®?

1. Was ist Hoopers eigentlich?

Das Hoopers ist eine moderne Hundesportart, die ursprünglich aus den USA stammt, und inzwischen in ganz Europa immer beliebter wird. Dabei müssen Hunde einen Parcours bestehend aus Bögen (Hoops), Tonnen (Barrels), Gatter („Gates“) und Tunnel absolvieren.

Im Gegensatz zu Agility, das oft enge Wendungen, Sprünge und Kontaktgeräte wie A-Rahmen, Steg und Wippe enthält, zeichnet sich Hoopers durch fließende und harmonische Bewegungsabläufe aus. Das schont die Gelenke, fördert Konzentration – und stärkt die Verbindung zwischen Hund und Mensch. Der Hundeführer bleibt in einer bestimmten Zone stehen und leitet den Hund nur mit Stimme, Körpersprache und Handzeichen durch den Parcours.

Hoopers eignet sich jedenfalls für Hunde aller Rassen, Größen und Fitnesslevel sowie auch für Hundeführer mit unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen. Das ist schon einmal ein großer Unterschiede zum Agility und auch der Hauptgrund, warum Hoopers für jeden geeignet ist.

2. Warum begeistert Hoopers so viele Hundemenschen?

Ganz einfach: Weil es fair, ruhig und freudig ist.
Es geht nicht um Geschwindigkeit oder Leistung, sondern um gegenseitiges Verständnis.
Gerade Hunde, die keine Sprünge oder Belastungen mögen, blühen im Hoopers-Training auf.

Hoopers ist:

  • Gelenkschonend 🦴

  • Mental fordernd 🧠

  • Für jedes Alter geeignet 🐶

  • Und unglaublich verbindend ❤️

3. Welche Geräte gehören zu einem Hoopers-Parcours?

Ein klassischer Hoopers-Parcours besteht aus:

Hoops (Bögen) – der Leitweg für deinen Hund

Die Hoops sind das Herzstück jedes Hoopers-Parcours.
Der Hund läuft durch sie hindurch – sie markieren also den Weg, den er nehmen soll.
Hoops helfen, klare Linien und Richtungen vorzugeben, ohne dass gesprungen werden muss.

Tonnen (Barrels) – für Richtungswechsel

Die Tonnen werden als Wendepunkte genutzt.
Der Hund umrundet sie, um die Laufrichtung zu wechseln oder eine neue Linie einzuschlagen.
Das trainiert Konzentration, Distanzarbeit und saubere Führsignale.

Gatter / Fence für Distanz- und Führarbeit

Das Gate oder „Tor“ wird genutzt, um den Hund gezielt auf Distanz zu führen oder zwischen zwei Linien zu lenken.
Es schafft visuelle Grenzen und hilft, dem Hund Orientierung zu geben – besonders, wenn du weiter entfernt stehst.

Tunnel – für Distanz- und Führarbeit

Manchmal werden auch kurze, weite Tunnel eingesetzt – sie bringen Abwechslung ins Training und fördern Vertrauen & Selbstständigkeit.
Allerdings sind sie nicht zwingend erforderlich, da Hoopers vor allem mit Hoops und Tonnen funktioniert.

4. Wie starte ich mit Hoopers-Training?

Für den Einstieg reichen 3–5 Hoops und ein bis zwei Tonnen völlig aus.
Damit kannst du schon Richtungswechsel, Linienarbeit und Distanztraining üben.
Wer einen kompletten Parcours aufbauen möchte, sollte mit etwa 9–12 Hoops planen – so wie bei offiziellen Turnieren (VDH / NADAC).

Unser Tipp:
Starte klein, bleib konsequent – und baue Schritt für Schritt auf.
Mit unserem 7er Hoopers-Komplettset bist du perfekt ausgestattet, um sicher und motiviert zu trainieren.

5. Häufige Fragen (Q&A für Einsteiger):

Ab wann kann ich mit Hoopers beginnen?
Sobald dein Hund ausgewachsen ist und gesundheitlich fit – oft ab ca. 12–15 Monaten.

Kann ich auch ohne Verein starten?
Ja! Hoopers ist leicht zuhause oder auf einer Wiese trainierbar. Wichtig sind klare Signale und Geduld.

Ist Hoopers anstrengend für den Hund?
Nein, im Gegenteil – es ist körperlich schonend und mental fordernd.

Brauche ich spezielles Equipment?
Ja, aber nur wenig: Hoops, Tonnen, evtl. ein Gate – und natürlich Motivation & Spaß.

6. Warum Hoopers bei Callieway®?

Bei uns findest du alles für dein Hoopers-Training: stabile ALU Hoops, flexible Pop-Up Tonnen und komplette Parcours-Sets.
VDH- & NADAC-regelkonform, sicher und mit Liebe zum Detail entwickelt – für Training mit Herz und Qualität.

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