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Immer wieder werden wir gefragt warum Hoopers für viele Hunde besser ist als Agility?
Warum ist Hoopers Agility für viele Hundehalter so ein eine großartige Aktivität? Die Antwort ist natürlich Ansichtssache, wobei Hoopers sicherlich für eine viel breitere Gruppe der Hundehalter geeignet ist als Agility, mal vom Hund abgesehen. :-)
Hierzu ein paar Gedanken aus Hundesicht:
Wenn Ihr Hund mal Abwechslung braucht ... oder er noch zu jung ist zum Springen... oder wenn er mal älter wird und nicht mehr springen soll oder wenn Sie für sich beide eine neue Herausforderung suchen: Machen Sie ihm eine Freude und überraschen Sie ihn mit der Sportart Hoopers-Agility!
Was ist Hoopers?
Hoopers ist ein Hundesportart, bei dem Hunde einen Parcours bestehend aus Bögen „sog. „Hoops“, Gatter („Gates“) und Tunnel absolvieren. Im Gegensatz zu Agility, das oft enge Wendungen, Sprünge und Kontaktgeräte wie A-Rahmen, Steg und Wippe enthält, zeichnet sich Hoopers durch fließende und harmonische Bewegungsabläufe aus. Beim Agility ist man zudem meist aktiv mit dem Hund unterwegs um quasi gemeinsam die Geräte zu absolvieren und beim Hoopers ist man der "coole" Schafhirte der von weiter Ferne die Kommandos gibt.
Das Ziel ist es also, dass der Hund den Parcours mit minimaler körperlicher Belastung durchläuft, während der Hundeführer ihn aus der Ferne führt. Also eigentlich etwas für „bequeme“ Hundehalter die nicht überall dabei sein müssen. Hier kann der Begriff „bequem“ aber auch in verschiedene andere Bewertung aufgefasst werden. Hoopers eignet sich jedenfalls für Hunde aller Rassen, Größen und Fitnesslevel sowie auch für Hundeführer mit unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen. Das ist schon einmal ein großer Unterschiede zum Agility und auch der Hauptgrund, warum Hoopers für jeden geeignet ist.
Die wichtigen Merkmale von Hoopers:
Verwendetes Equipment:
Distanzführung:
Der Hundeführer bleibt an einem festgelegten Punkt und nutzt verbale Anweisungen, Körpersprache und Handzeichen, um den Hund durch den Parcours zu führen. Dies fördert die Kommunikation und den Fokus zwischen Hund und Hundeführer.
Geringe Belastung:
Hoopers vermeidet Sprünge und Kontaktgeräte, wodurch das Risiko von Gelenk- und Muskelbelastungen reduziert wird. Auch kann der Hund das Tempo, in welchem er den zu absolvierenden Parcours zurücklegt, selbst bestimmen.
Die Frage die sich mir hier stellt ob hier wirklich Turniere abgehalten werden sollen. Klar, es ist am Ende immer die Entscheidung vom Hundehalter, aber warum muss es immer Wettbewerbe geben die diese Aktivität schlussendlich bewerten.
Was meinst Du? Hinterlasse deinen Zugang und teile mit uns, warum Hoopers für Dich so genial ist.
lg, Ewald